banner
Heim / Blog / Honda ZR
Blog

Honda ZR

Aug 25, 2023Aug 25, 2023

Das Familien-Sport-Utility-Vehicle ist in Europa ein so großes Geschäft, dass viele Hersteller das Bedürfnis verspüren, in diesem Segment ein paar Einträge zu machen.

Honda glaubt jedoch, dass drei die magische Zahl ist: Dies ist der neue ZR-V, und er reiht sich mit mehr Gewicht in die Produktpalette des Unternehmens ein als seine HR-V- oder CR-V-Modelle, da er direkt gegen den Nissan antritt Qashqai.

Das Auto, das diese Klasse vor 17 Jahren auf Hochtouren brachte, ist immer noch stark unterwegs, wobei das Mk3-Modell derzeit insgesamt den dritten Platz in den britischen Neuwagen-Verkaufscharts für 2023 einnimmt. Kann Honda etwas von seinem Rampenlicht stehlen?

Honda hat in letzter Zeit einen großen Erfolg gehabt und der Civic ist eines unserer beliebtesten Familien-Schrägheckmodelle. Kann der ZR-V mit den Maßstäben seines kleinen Bruders mithalten? Hier testen wir den SUV in der Premium-Ausstattung Advance, die 42.895 £ kostet.

Honda glaubt, dass die Grenzen zwischen B- und C-Segment-SUVs so weit verschwimmen, dass die japanische Marke eine zusätzliche Unterkategorie zwischen ihren bestehenden HR-V- und CR-V-Modellen schaffen kann. Es ist ein Teil der Klasse, die den beliebtesten Familien-Crossover von allen enthält, den Nissan Qashqai, und einen, den Honda unbedingt ausprobieren wollte. Und es begann mit einer vielversprechenden mechanischen Basis, denn unter der Haut ist der ZR-V eng mit dem brillanten neuen Civic verwandt.

Wie der Civic ist der ZR-V in Großbritannien ausschließlich als Hybrid erhältlich. Es handelt sich um ein cleveres System, das es dem 2,0-Liter-Vierzylindermotor ermöglicht, bei hohen Geschwindigkeiten direkt die Vorderräder anzutreiben oder sich vollständig von der Vorderachse zu trennen und seine gesamte Energie an eine 1,05-kWh-Batterie zu senden, die einen Elektromotor antreibt. Honda ist davon überzeugt, dass dieser Ansatz die beste Nutzung von Benzin und Elektro darstellt und beide Energiequellen am effizientesten nutzt.

Sicherheit: Während Euro NCAP den ZR-V noch nicht bewertet hat, erhielt der Civic, auf dem er basiert, eine Fünf-Sterne-Bewertung. In der gesamten Kabine sind elf Airbags verteilt, darunter einer, der sich zwischen Fahrer und Beifahrer auslöst, damit sie sich bei einem Seitenaufprall nicht gegenseitig treffen. Das Kollisionswarn- und -minderungssystem nutzt eine Mischung aus Sonarerkennung und einer Kamera mit einem weiten 100-Grad-Blickwinkel, um Objekte zu erkennen und zu entscheiden, ob sie vermieden werden sollten.

Der ZR-V fühlt sich beim Fahren viel mehr wie ein Auto an als viele seiner SUV-Konkurrenten. Obwohl es nicht besonders viel Spaß macht, ist es entspannend und einfach jeden Tag anzuwenden.

Um die Stadt herum: Da der Antrieb bei niedrigen Geschwindigkeiten direkt vom Elektromotor erfolgt, fühlt sich der ZR-V wie ein vollwertiges Elektroauto an – mit anderen Worten: unglaublich laufruhig, einfach zu steuern und viel reaktionsschneller als ein entsprechendes Auto mit Verbrennungsmotor. Dank der präzisen Lenkung ist der Honda leicht zu platzieren, bei kleineren Unebenheiten kann die Fahrt jedoch etwas unruhig sein.

A- und B-Straßen: Der ZR-V wurde so konzipiert, dass er sicher und vorhersehbar ist und nicht Spaß macht, und er schafft es, diese Anforderungen zu erfüllen. Seine leicht naselastige Balance in den Kurven geht mit einem angemessenen Gripniveau einher, und das Gefühl eines niedrigen Schwerpunkts ist beruhigend, wenn Sie stark bremsen müssen. Die Lenkung ist nicht nur präzise, ​​sondern auch sehr gut ausbalanciert, wodurch sich der Honda sehr leicht – und eigentlich recht zufriedenstellend – auf der Straße platzieren lässt.

Auch die Leistung ist stark, wobei der ZR-V mit einer behaupteten Zeit von 7,9 Sekunden von 0 auf 100 km/h das Gefühl hat, auf dem richtigen Weg zu sein. Wenn der Motor bereits eingekuppelt ist, ist die Gasannahme scharf, wenn Sie jedoch beim Fahren im Elektromodus eine große Leistung anfordern, gibt es eine lange Pause, während der Benzinmotor aufwacht und dann seinen Antrieb an die Vorderräder überträgt. Wenn dies der Fall ist, ist der Vierzylindermotor etwas dröhnend, aber nicht übermäßig laut.

Autobahn: Der Fahrkomfort bei hohen Geschwindigkeiten ist besser als in der Stadt, und auf langen Autobahnfahrten fühlt sich der ZR-V stabil an. Die Straßengeräusche, vor allem von der Hinterachse, sind etwas deutlicher zu hören, als wir es uns erhoffen. Auch die Spurhalte- und Toter-Winkel-Warntöne sind etwas zu aufgeregt.

Um den ZR-V zwischen seinen beiden anderen SUVs zu positionieren, hat Honda bei der Festlegung seiner Abmessungen sehr präzise vorgegangen. Mit einer Länge von 4.568 mm ist er 137 mm kürzer als der kommende CR-V-Nachfolger und 228 mm länger als der HR-V. Wenn man drinnen sitzt, täuscht das Aussehen des SUV ein wenig, denn der Sitz ist nur 30 mm höher montiert als in einem Civic-Schrägheckmodell. Die Fahrposition ist jedoch großartig und der bequeme Sitz lässt sich gut verstellen.

Auch das Design des Armaturenbretts ist dem des Civic sehr ähnlich, was bedeutet, dass es ein klares, zurückhaltendes Erscheinungsbild mit logischen Bedienanordnungen – einschließlich physischer Klimaschalter – bietet und die Verarbeitungsqualität ausgezeichnet ist. Ein Panorama-Schiebedach gehört zur Serienausstattung der Advance-Ausstattung und lässt viel Licht in den Innenraum. Eine elektrisch versenkbare Jalousie deckt es bei Bedarf ab. Weiter hinten verfügt die Kabine über nützliche Details, wie zum Beispiel eine klappbare Hutablage, die sowohl robust als auch unglaublich einfach zu entfernen und zu installieren ist.

Honda erreichte bei der Driver Power-Umfrage 2023 nur eine mittlere Leistung und belegte in der Herstellertabelle den 18. Platz von 31 Marken. Der japanische Hersteller bietet nicht das großzügigste Garantiepaket; Während koreanische Konkurrenten fünf oder sogar sieben Jahre Garantie anbieten, erhält der ZR-V einen Dreijahresvertrag für 90.000 Meilen.

Lagerung: Der Stauraum in der Kabine ist im ZR-V eher ein Glücksfall, da der tiefe zentrale Stauraum in das ehemalige Lager fällt. Auch das Handschuhfach ist recht groß und das kabellose Smartphone-Ladepad hat eine ordentliche Größe. Unter dem schwebenden Teil der Mittelkonsole befindet sich außerdem eine kleine Ablage, die zwei USB-Anschlüsse beherbergt.

Andererseits sind die Türfächer klein; Die Vordertaschen sind schmal und kurz, während in den Gesäßtaschen nur eine kleine Flasche Platz findet. Die robuste, optionale Gummi-Kofferraummatte ist ideal für den Transport schlammiger Kleidung und verhindert, dass der Teppichboden beim Beladen des Fahrrads beschädigt wird.

Honda hat sich auf den Platz für die Passagiere konzentriert, und der ZR-V bietet viel Komfort für die Passagiere auf den Rücksitzen. Die Kofferraumkapazität ist jedoch nicht so beeindruckend.

Platz hinten: Die Beinfreiheit hinten ist fantastisch und übertrifft so ziemlich jeden anderen Konkurrenten in diesem Segment. Auch die Breite der Kabine ist mit der des Nissan vergleichbar. Die Kopffreiheit ist in Ordnung, aber nicht spektakulär.

Stiefel: Mit 380 Litern (einschließlich Stauraum im Unterboden) ist der Kofferraum nicht nur kleiner als bei vielen Konkurrenten, sondern auch kleiner als der des Civic. Aufgrund des Platzbedarfs des Bose-Subwoofers sind das 10 Liter weniger als bei anderen Ausstattungsvarianten. Sie erhalten eine beeindruckend niedrige und ebene Fläche, da die Sitzkissen beim Umklappen der Sitzlehnen nach unten und vorne gleiten. Dadurch wächst das Platzangebot des ZR-V auf 1.301 Liter. Es gibt zwei Taschenhaken (für jeweils 3 kg ausgelegt) und eine 12-Volt-Steckdose.

Für welchen Motor und welche Ausstattung wir uns entscheiden würden

Der Qashqai auf unseren Bildern ist in Tekna-Ausführung und kostet 39.210 £. Um eine Gleichstellung mit dem Spitzenmodell ZR-V Advance herzustellen, basieren unsere Zahlen auf dem Nissan in der höchsten Tekna+-Ausstattung, die 42.050 £ kostet.

Wie beim Honda betreibt auch der Nissan ein wenig Plattform-Sharing. Der Qashqai nutzt nicht nur die gleiche Architektur wie der größere Nissan Allerdings sind beide Hersteller bei der Entwicklung der verschiedenen Modelle, insbesondere was die verwendeten Antriebsstränge betrifft, eigene Wege gegangen.

Das Hybridsystem des Qashqai funktioniert nach einem ähnlichen Prinzip wie das des Honda. Der Benzinmotor – ein 1,5-Liter-Dreizylinder-Turbomotor mit variabler Verdichtung – treibt die Vorderräder nie direkt an. Stattdessen verhält es sich eher wie ein Generator. Seine Energie wird an eine kompakte 1,97-kWh-Batterie gesendet, die über eine Vielzahl von Leistungselektronik einen 188 PS starken Elektromotor antreibt.

Nissan sagt, dass dieses Format es dem e-Power-System ermöglicht, das sofortige Drehmoment (maximal 330 Nm, das sind 15 Nm mehr als beim Honda) und das Ansprechverhalten eines vollelektrischen Fahrzeugs zu liefern, mit der Reichweite eines Benzinmotors und dem Komfort von ein schnelles Nachfüllen an einer Tankstelle.

Sicherheit: Bereits im Jahr 2021 wurde der Qashqai von Euro NCAP mit einer Fünf-Sterne-Bewertung ausgezeichnet. Auch die Einzelwertungen waren sehr beeindruckend; Mit Werten von 91 Prozent für den Insassenschutz von Kindern und 95 Prozent für die Kategorien „Sicherheitsassistent“ wurden in diesem Jahr die besten Ergebnisse aller Autos erzielt. Das ProPilot-Assistenzsystem von Nissan kann das Auto in der Spur halten und nutzt Navigationsdaten, um Kurven und Kreuzungen zu antizipieren und die Geschwindigkeit des Autos entsprechend anzupassen.

Der Qashqai erweist sich als etwas komfortabler und kultivierter als der Honda, aber der Nissan ist nicht so gelassen.

Um die Stadt herum: Der Qashqai ist vom vollelektrischen Ariya inspiriert und verfügt über einen E-Pedal-Knopf. Im Gegensatz zum Ariya ist das Fahren mit nur einem Pedal jedoch nicht ganz möglich; Die Verzögerung ist stark genug für den Alltagsgebrauch, doch anstatt dass das Auto vollständig zum Stillstand kommt, wird die Geschwindigkeit auf 8 km/h im Kriechgang gesenkt. Ganz gleich, welchen Bremsregenerationsmodus Sie wählen, der Nissan lässt sich auch bei niedrigen Geschwindigkeiten problemlos und reibungslos fahren.

A- und B-Straßen: Unabhängig davon, wohin Sie fahren, bietet der Nissan ein nachsichtigeres Fahrverhalten als sein Konkurrent. Obwohl es nicht perfekt ist – es gibt gelegentliche Stöße durch den Innenraum –, ist die Gesamtabstimmung des Qashqai weicher als die des ZR-V und es gibt weniger Unruhe bei niedriger Geschwindigkeit.

Die Kehrseite der weicheren Federung ist, dass sie sich bei höheren Geschwindigkeiten nicht ganz so stabil anfühlt. Während sich ein Großteil des Gewichts des Honda recht weit vorne anfühlt, wirkt es beim Nissan zentraler, aber gleichzeitig höher. Das heißt, wenn Sie ein Notmanöver mit den Bremsen oder der Lenkung (oder beiden) durchführen müssen, ist es an der Haftungsgrenze nicht ganz so stabil und nicht so vorhersehbar. Auch die Lenkung, die nicht so präzise ist wie die des Honda, beeinträchtigt das Vertrauen, das sie vermittelt.

Hinsichtlich der Beschleunigung gibt es kaum Unterschiede zwischen den beiden. Der Qashqai ist größtenteils mehr als schnell genug und erreicht die vom ZR-V behauptete Zeit von 0 bis 100 km/h auf die Zehntelsekunde genau.

Autobahn: Auch bei höheren Geschwindigkeiten bleibt der Nissan komfortabel und gelassen. Sein Motor ist im eingeschalteten Zustand auch weniger aufdringlich als der des Honda.

Das Innenraumdesign von Nissan hat mit den letzten beiden Modellen einen großen Schritt nach vorne gemacht. Im Ariya EV ist es am besten, aber auch der Qashqai scheint eine große Verbesserung gegenüber seinem Vorgänger zu sein. Es fühlt sich alles robust und massiv an, was zum Teil dem tiefen Armaturenbrett zu verdanken ist, das den Fahrer ziemlich weit von der Windschutzscheibe entfernt hält. Die Sitzposition vermittelt ein souveräneres SUV-Feeling als beim Honda, und das Lenkrad ist etwas weiter nach unten geneigt, was das hohe Fahrgefühl betont.

Passform und Verarbeitung liegen auf dem Spitzenniveau der Klasse, wobei die blaue Lederoptik am Armaturenbrett und an den Türen ein Gefühl von Kosten vermittelt, mit dem der Honda nicht ganz mithalten kann. Wie bei seinem Konkurrenten hat Nissan eine gute Balance zwischen der Verlagerung einiger Funktionen auf einen Touchscreen und der Beibehaltung anderer, wie etwa der Klimasteuerung, weiterhin auf physischen Tasten gefunden.

In unserer Kundenzufriedenheitsumfrage „Driver Power“ 2023 belegte Nissan in der Herstellerkategorie insgesamt einen enttäuschenden 19. Platz, einen Platz hinter Honda. Nissan-Besitzer bewerteten ihre Autos insgesamt eher mittelmäßig, wobei Motor und Getriebe zu den stärksten Werten zählten.

Die Zuverlässigkeit war nicht ganz so beeindruckend wie bei seinem Konkurrenten: 19 Prozent der Besitzer hatten mindestens eine Art von Fehler, verglichen mit 15 Prozent der Honda-Fahrer. Für alle neuen Qashqais gilt eine dreijährige Garantie ohne Kilometerbegrenzung, ergänzt durch einen dreijährigen Pannenschutz.

Lagerung: Tiefe und breite Türfächer sind ein Bereich, in dem der Nissan bei der Aufbewahrung im Auto überzeugt. Auch das Handschuhfach hat eine angemessene Größe und die Position der großen Getränkehalter in der Mittelkonsole stellt kein Problem dar, da sie die Bedienung des winzigen Gangwahlschalters des Qashqai nicht behindern.

Dahinter befindet sich ein tiefes Fach unter der Mittelarmlehne, während das kabellose Smartphone-Ladepad breit ist und über eine gummierte Oberfläche verfügt, um Geräte unterwegs an Ort und Stelle zu halten.

Der Nissan bietet mehr Kofferraum als der Honda, aber weniger Platz für die Fondpassagiere. In beiden Bereichen stört der Qashqai die Klassenführer nicht wirklich.

Platz hinten: Schon bevor man einsteigt, merkt man, dass Nissan an junge Familien gedacht hat, denn die hinteren Türen öffnen sich fast um 90 Grad, um den Zugang so einfach wie möglich zu machen. Dies ist besonders nützlich, wenn Sie versuchen, einen Kindersitz zu montieren, und die Kunststoffabdeckungen über den Isofix-Halterungen ermöglichen einen einfacheren Zugang als die schmalen Schlitze in der Polsterung des Honda. Erwachsene finden etwas mehr Kopffreiheit als im ZR-V, aber deutlich weniger Kniefreiheit.

Stiefel: Der quadratische und ebene Kofferraum macht das Verstauen von Gegenständen ziemlich einfach, obwohl die Ladekante 52 mm höher ist als die des Konkurrenten. Mit 435 Litern hat der Qashqai mehr Volumen als der Honda, bei umgeklappten Rücksitzen wächst dieses auf 1.379 Liter.

Für welchen Motor und welche Ausstattung wir uns entscheiden würden

Welches Auto hat die Nase vorn?

Wenn wir heute eines dieser Autos bestellen müssten, hätte der Honda knapp die Nase vorn. Der ZR-V ist innen geräumiger als der Nissan, macht etwas mehr Fahrspaß und bietet dank wettbewerbsfähiger Finanzierungsanreize zum Zeitpunkt des Schreibens auch ein etwas besseres Preis-Leistungs-Verhältnis.

Es schafft es auch, gerade genug von der Civic-Magie beizubehalten und hat ihn in ein SUV-Paket gehüllt, das viele Käufer ansprechend finden wird. Wir kommen jedoch nicht umhin zu glauben, dass der Civic, wenn man über den Stil hinausblickt, insgesamt immer noch ein besseres Auto ist.

Während der Honda dieses Duell derzeit gewinnt, hätte der Nissan eine klare Chance, diesen Wettbewerb knapp zu gewinnen, sobald die Finanzierungsangebote des ZR-V weniger verlockend oder die Angebote des Qashqai besser werden.

Er bleibt ein sehr leistungsfähiges Hybrid-Familienauto, und wenn Sie das Kofferraumvolumen über den Fahrgastraum und den Fahrkomfort über ein beruhigendes Handling stellen und außerdem einen Weg finden, die Zahlen eher zu Gunsten des Qashqai zu gestalten, ist der Nissan immer noch eine Überlegung wert.

Der Honda ZR-V gewinnt unseren Twin-Test, aber was gibt es sonst noch?

Was das Auto Express-Testteam tun würde ...

Sean Carson, Mitherausgeber: „Der ZR-V passt gut in seine Klasse, dennoch kommen wir nicht umhin zu glauben, dass die meisten Käufer mit dem Civic besser bedient wären. Er verfügt über den gleichen Hybridantriebsstrang, ist aber komfortabler, raffinierter und macht mehr Fahrspaß und verfügt außerdem über einen größeren Kofferraum. Am wichtigsten ist jedoch, dass es ein besseres Preis-Leistungs-Verhältnis bietet.“

„Der ZR-V passt gut in seine Klasse, dennoch kommen wir nicht umhin zu glauben, dass die meisten Käufer mit dem Civic besser bedient wären. Er verfügt über den gleichen Hybridantriebsstrang, ist aber komfortabler, raffinierter und macht mehr Fahrspaß und verfügt außerdem über einen größeren Kofferraum. Am wichtigsten ist jedoch, dass es ein besseres Preis-Leistungs-Verhältnis bietet.“

John McIlroy, stellvertretender Herausgeber: " Mit dem Ariya EV hat Nissan in den letzten Jahren bewiesen, dass es immer noch in der Lage ist, Kassenschlager abzuliefern, doch der Qashqai wird nicht ganz an die unglaublich hohen Standards seines Vorgängers heranreichen. Unglücklicherweise für die japanische Marke gibt es mittlerweile talentiertere Alternativen.“

Dawn Grant, Bildredakteurin: „Ich weiß, dass Styling eine subjektive Sache ist, aber der Honda sieht nicht besonders aufregend aus. In einer Klasse, in der der Hyundai Tucson, der Kia Sportage und sogar der Nissan Qashqai ein dramatisches Design bieten, hätte Honda meiner Meinung nach versuchen können, zumindest ein bisschen abenteuerlicher zu sein.“

Steve Fowler, Chefredakteur: „Das Ergebnis dieses Tests beweist, wie wichtig ein starkes Finanzierungsangebot sein kann und wie wichtig es ist, sich nach einem Deal umzusehen.“ Honda ist mit einigen attraktiven Anzahlungsangeboten in die Klasse eingestiegen, und das reicht aus, um den ZR-V preislich attraktiver zu machen als den Nissan.“

Dean Gibson, leitender Testredakteur: „Während Honda seinen japanischen Rivalen hier hinter sich gelassen hat, wird der nächste Schritt nach oben in der SUV-Klasse etwas Licht zwischen den beiden Marken bringen. Während der nächste CR-V größer wird, hat Honda keine Pläne, eine siebensitzige Version einzuführen, wie sie der X-Trail bietet.“

Welches würdest du kaufen? Lassen Sie es uns im Kommentarbereich unten wissen …

Honda ZR-VNissan QashqaiSicherheit:Um die Stadt herum:A- und B-Straßen:Autobahn:Lagerung:Platz hinten:Stiefel:Für welchen Motor und welche Ausstattung wir uns entscheiden würdenMotoren:Trimmen:Optionen:Unsere Wahl:Sicherheit:Um die Stadt herum:A- und B-Straßen:Autobahn:Lagerung:Platz hinten:Stiefel:Für welchen Motor und welche Ausstattung wir uns entscheiden würdenMotoren:Trimmen:Optionen:Unsere Wahl:Welches Auto hat die Nase vorn?VorteileNachteileVorteileNachteileDer Honda ZR-V gewinnt unseren Twin-Test, aber was gibt es sonst noch?Selbe Klasse:Gleiches Geld:Gebraucht:Gebraucht:Demnächst:Was das Auto Express-Testteam tun würde ...Sean Carson, Mitherausgeber:John McIlroy, stellvertretender Herausgeber: "Dawn Grant, Bildredakteurin:Steve Fowler, Chefredakteur:Dean Gibson, leitender Testredakteur: Welches würdest du kaufen? Lassen Sie es uns im Kommentarbereich unten wissen …